Corona: Ist die Vierte Welle schon in Sicht?


Am Anfang wurde der neuartige Virus namens Covid-19, der aus China auch zu uns nach Europa gekommen ist, noch belächelt. „Das ist nicht schlimmer als jede normale Grippe”, sagten viele, vorwiegend junge gesunde Menschen. Später haben sich diese Aussagen in die Richtung „Ich werde schon nicht infiziert, auch wenn der Virus lebensgefährlich sein kann” entwickelt. Mittlerweile hat der Großteil der Menschheit verstanden, dass wir weltweit in den letzten zwei Jahren unter einer enormen Gefahr unser tägliches Leben meistern müssen.

Die Gefahr, sich anzustecken, war lange sehr hoch, da es keinen Impfstoff gab. Anschließend hat man keinen Impftermin bekommen und nun möchte sich keiner mehr impfen lassen. Weil ja „alles wieder normal ist”. Das gesellschaftliche Leben findet unter diversen Hygienemaßnahmen zwar wieder statt, der Virus ist aber noch lange nicht Geschichte.

Masken schützen ebenfalsl vor dem Cooronavirus ©Foto: Pixabay tumisu
©Foto: Pixabay tumisu

Kommt die vierte Welle

Die aktuellen Fallzahlen sprechen eine eindeutige Sprache. Am Dienstag, 23.11.2021 gab es deutschlandweit über 5,4 Millionen gemeldete Neuinfektionen. Am schlimmsten hat es dabei Nordrhein-Westfalen mit fast einer Million Neuinfektionen erwischt. Die Menschen, welche mit oder durch den Virus verstorben sind, liegt bei über 99 000, die 100.000 werden wohl am 24.11. erreicht. Erschreckende Zahlen, wo doch schon so viele Menschen doppelt geimpft sind.

Die Forscher und Wissenschaftler, welche sich seit Monaten mit dem Coronavirus auseinandersetzen, sind sich nicht einig, ob eine vierte Welle in den folgenden Monaten viele Menschen in Gefahr bringen wird oder vielleicht sogar noch eine fünfte Welle droht.

Die Mehrheit warnt allerdings, dass durch die Verlagerung von gesellschaftlichen Aktivitäten in geschlossene Innenräume, welche Jahreszeit- und wetterbedingt der Fall sein wird, die Ansteckungsgefahr enorm erhöhen wird. Dadurch würden die Infektionszahlen im Umkehrschluss noch weiter steigen.

Droht uns ein erneuter Lockdown

Köln Nicht nur die gesundheitlichen Risiken beschäftigen die Bevölkerung. Die wirtschaftlichen Folgen, die ein erneuter Lockdown mit sich bringen würde, sind fatal. Menschen machen sich Sorgen, dass ihnen demnächst wieder Kurzarbeit oder Schlimmeres wie Insolvenzen drohen werden. Aufgrund dessen wollen viele nun in Aktien und Kryptowährungen investieren und informieren sich zum Thema Krypto Wallet und Co.

Die Entscheidung, sich für den Fall vorzubereiten, dass die eigenen Einnahmen in den nächsten Monaten ausbleiben könnten, ist klug. Sich jetzt durch den Handel mit Bitcoins und Aktien ein finanzielles Polster aufzubauen, ist in der Hinsicht umso besser, da man dies gefahrlos von zu Hause aus durchführen kann. Mittlerweile muss man nicht mehr vor die Tür gehen, um sein Geld clever anzulegen. Durch das Internet sind Kapitalanlagen nur einen Klick entfernt.

Weihnachtsmärkte finden statt? ©Foto: Pixbay chriswanders
Weihnachtsmärkte finden statt? ©Foto: Pixbay chriswanders

Wie ist es mit Weihnachtsmärkten dieses Jahr?

Eine konkrete Aussage hierfür ist schwer zu finden. Viele Städte wie z. B. Köln haben bereits bekannt gegeben, dass Weihnachtsmärkte in relativ normaler Form stattfinden sollen. Bei den Weihnachtsmärkten in der Domstadt werden die Coronamaßnahmen astreng umgesetzt: Es gilt überall 2G oder 3G, die Betreiber der Märkte sind in der Pflicht, Kontrollen durchzuführen. Die Big Five, also die beliebten Weihnachtsmärkte am Dom, in der Altstadt, auf dem Neumarkt, dem Weihnachtsmarkt am Rudolfplatz und dem am Rheinauhafen, verteilen nach der Überprüfung der Gäste Tagsstempel, die auf den jeweiligen anderen Märkten der Big Five anerkannt werden. Die Märkte wurden zudem in „abgespeckter Form” freigegeben, es gibt weniger Hptten, dafür mehr Platz zwischen den Hütten für ausreichenden Sicherheitsabstand.

Wie wir die letzten zwei Jahre gesehen haben, können sich die „Regeln” von heute auf morgen ändern:

So sind in den Bundesländern Bayern, Sachsen und Brandenburg alle Weihnachtsmärkte abgesagt worden, in Baden-Württemberg wurden nach Stuttgart, Esselingen und Ravensburg ebenflls weitere Weihnachtsmärkte abgesagt

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